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Um Bücher zu lesen – sagt man – braucht es Bildung.

Bilder – meint man – seien „selbst-verständlich“.

Bei Routinebildern wie beispielsweise Piktogrammen mag dies zutreffen, bei denen ein erster Blick genügt. Bei anspruchsvolleren Bildern, braucht es einen zweiten und dritten Blick.

Hier ist Bild-Bildung gefragt.



BILD-BILDUNG
(2015)


Deckblatt-AREJA

Christan Doelker



A R E J A - die Tochter Zarathustras

Reise zum Ursprung von Gut und Böse






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Der Umschlagtext

Wie kam das Böse in die Welt
Mit dieser Frage hat sich - so der Plot des vorliegenden Textes - vor 3000 Jahren eine aussergewöhnliche Frau auseinandergesetzt: Areja, die Tochter des persischen Religionsstifters Zarathustra. Wer war diese Frau, die in der Folge vom herrschenden Klerus aus der Tradierung getilgt wurde, weil ihre Weiterentwicklung des Zoroastrismus damals als zu «modern» verworfen wurde? Gerade die Modernität der Denkweise Arejas vermag indessen eine neue Erklärung zu liefern für die blind-mörderische Zerstörung, die heute an vielen Orten der Welt wütet, aber auch Ansätze zu deren Überwindung anzudeuten.

Die spannend geschriebene Erzählung berichtet von den verschlungenen und abenteuerlich-phantastischen Wegen zu den Texten Arejas.

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Gebunden: 54 Seiten, gebunden
Verlag: Paramon Verlag, (2015)
ISBN 978-3-03830-069-4
Preis: CHF 34.50 | EUR 24.00
erhältlich über den Buchhandel
oder direkt unter www.paramon.ch

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