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Von welchen Veranstaltern auch immer, aus welchen Quellen auch immer, auf welchen Trägern auch immer mediale Darbietungen angeboten werden, sie sind codiert in den Zeichenkategorien Wort, Bild und Ton und gestaltet nach einem formalisierbaren Regelsystem. Dieser Medien-Code ist medien- und formatübergrei- fend und seine Beherrschung die Grundvoraus-setzung, der Schlüssel, für den Auftritt in der Informationsge- sellschaft.

Aus:
DER MEDIEN-CODE
(2016)


Ein Bild ist mehr ale ein Bild

Christan Doelker



DER MEDIEN-CODE

Marilyn Monroe, Berthe Morisot, Charles Darwin, Comenius und Platon im Gespräch
über die digitale Gesellschaft






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Der Umschlagtext

Marilyn Monroe, Berthe Morisot, Charles Darwin, Comenius und Platon im Gespräch über die digitale Gesellschaft

Wie das Wasser das Medium ist, in dem sich die Fische tummeln, ist die digitale Vernetzung zum Medium geworden, in dem sich die Menschen bewegen. Doch wie viel Medien braucht der Mensch zu seinem Glück? In vier fiktiven Radiosen- dungen ergründen illustre Exponenten unserer Kulturgeschichte die Komple- xität unseres von Medien beherrschten und getakteten Lebens und gehen der Frage nach, wie sich die Gesellschaft in dieser medialen Umwelt entwickelt.



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Inhalt

Teil 1
Aperçus zur Medien-Gesellschaft 11

Teil 2
Medien-Code:
Konstituenten der Mediendarbietungen
27

Teil 3
Media-Literacy:
Strategien der Informationsverarbeitung
51

Teil 4
Medien-Challenge:
Meditation über die Medien
79

Teil 5
Medien-Exkurs:
Anhang mit weiterführenden Informationen
Teil 5

 




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Pressemitteilung

Wie viel Medien braucht der Mensch zum Glück?

Der moderne Mensch ist eng in ein Mediennetz verflochten. Diese Befangenheit und Gefangenheit macht es nicht leicht in die Aussenperspektive zu wechseln. Wie entwickeln sich unsere Lebensentwürfe durch Big Data und Digitalisierung? Sind wir noch authentisch, oder sind wir nur noch online?

Marilyn Monroe, Berthe Morisot, Charles Darwin, Comenius und Platon tauschen sich in einer fiktiven Radiodiskussion über unsere digitalisierte Welt aus. Wagen Sie den medienphilosophischen Rollen- und Perspektivenwechsel.

Der Autor Christian Doelker schafft es in seinem neuen Buch «Der Medien-Code» ein hochkomplexes Thema überraschend lesbar, kurzweilig und unterhaltsam anzugehen. In vier fiktiven Radiosendungen ergründen illustre Exponentinnen und Exponenten unserer Kulturgeschichte die Komplexität unseres von Medien beherrschten und getakteten Lebens und gehen der Frage nach, wie sich die Gesellschaft in dieser medialen Umwelt entwickelt. Die Gespräche drehen sich um die Charakteristiken und Risiken der Mediengesellschaft, Medien-Codierung, Interpretation und Beurteilung von Medientexten sowie Medien und Umwelt in ihrem grösseren Zusammenhang. Der bereits bestehende und anhaltende öffentliche Diskurs zur digitalisierten Gesellschaft wird bereichert und ergänzt.



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Bestellinformationen

128 Seiten
Verlag: hep verlag, (2016)
ISBN 978-3-0355-0308-1
Preis: CHF 19.00 | EUR 16.00
erhältlich über den Buchhandel
oder direkt beim hep verlag, CH-3001 Bern

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